Erfahrung und Übung ist beim Bootfahren alles. Deshalb empfehlen wir Dir, so früh wie möglich mit den Motorbootsfahrstunden zu beginnen, denn Schiffsführer/-führerin sein heisst Verantwortung für Mensch und Material zu übernehmen.
Unser Ziel ist es, Dich zu einem/einer kompetenten Schiffskapitän/-kapitänin zu formen, der/die in jeder noch so brenzligen Situation die Ruhe und den Überblick bewahrt. Auf engsten Räumen kontrolliert Manövrieren bei Person über Bord und generellen Notfällen möglichst schnell und sicher reagieren.
All das und noch vieles mehr kannst Du in unseren Motorbootsfahrstunden lernen und üben. Im Normalfall ist Motorbootfahren ja sehr gemütlich, jedoch kann es auch sehr schnell brenzlig werden und aus diesem Grund sind Motorbootsfahrstunden auch so vielseitig gestaltet.
Reserviere noch heute Deine erste Motorbootsfahrstunde und starte Deine Ausbildung zum/zur Schiffskapitän/-kapitänin.
Wir geben das ganze Jahr Motorbootsfahrstunden, denn gerade im Winter ist es sehr ruhig auf dem See und dank der beheizten und geschlossenen Fahrerkabine auch schön warm in unserem Motorboot.
Nach den ersten paar Motorbootsfahrstunden kannst Du Dich beim Schifffahrtsamt Deines Wohnkantons anmelden.
Wer dann die Theorie- und/oder die praktische Motorbootsprüfung in einem anderen Kanton absolvieren will, benötigt dazu eine Bewilligung des Schifffahrtsamtes im Wohnkanton.
Während der praktischen Motorbootfahrstunden kannst Du bereits viel über den theoretischen Inhalt des Motorbootfahrens lernen.
Spätestens muss die Theorieprüfung vor Anmeldung zur praktischen Motorbootprüfung bestanden sein.
Die Motorboottheorie für die Binnenschifffahrt beinhaltet Fragen zum Motorboot sowie auch zum Segelschiff und ist daher nur einmal zu absolvieren.
Gültigkeit der Theorieprüfung: 24 Monate
Die praktische Motorbootprüfung dauert ca. 60 Minuten und wird mit dem Fahrschulboot durchgeführt. Der Prüfungsexperte möchte sehen, dass Du in jeder Lage selbstständig korrekte Entscheidungen triffst und das Motorboot auch in Stresssituationen unter Kontrolle hast.
Wenn Du dann noch mit solidem theoretischen Wissen über das Motorbootfahren überzeugen kannst, hast Du den Schiffsführerausweis bereits sicher in der Tasche.
Und denk daran…
..immer mindestens eine Handbreite Wasser unter dem Kiel!
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